Dem Pressetext entnehme ich, dass „Emil Bulls“ ehemalige Klosterschüler sind, die in ihrer Musik seit 1996 die Einflüsse von „Sade“, „a-ha“ und Thrash-Metal vereinen – nun denn… Read more
Dem Pressetext entnehme ich, dass „Emil Bulls“ ehemalige Klosterschüler sind, die in ihrer Musik seit 1996 die Einflüsse von „Sade“, „a-ha“ und Thrash-Metal vereinen – nun denn… Read more
„Beige“ auf der nächsten Bühne – inklusive hübscher Sängerin, die auch noch gut bei Stimme ist. Leider sind auch noch zwei Knipser auf der Bühne, die dauernd vor den Musikern in voller Größe herumspringen, um allen zu zeigen, dass Ihre Kameras (eine DSLR, eine Kompakte) auch Video beherrschen. Manchmal möchte man wirklich…
Der Sonnabend ist da – Regen und Sturm sind geblieben. Schon bei der Fahrt zum Festivalgelände haben meine Scheibenwischer Mühe, für klare Sichtverhältnisse zu sorgen und dabei sind sie nagelneu. Aber eigentlich ist mir das jetzt auch egal, ich bin nach dem System „Zwiebelschale“ angekleidet. Drei Schichten Klamotten am Körper inklusive „lila Strampelanzug“. Diese Bezeichnung für den Motorrad-Regenoverall verleihen mir spontan die anwesenden Fotokollegen, als sie meiner ansichtig werden. Read more
Und dann der absolute Mainact des ersten Abends: „Bullet for my Valentine“ stehen auf der Bühne. Im Graben wird’s (nach dem mittlerweile obligatorischen Hineinbegleiten) beim „betreuten Fotografieren“ noch enger, im Publikum noch hitziger, bei der Security noch nervöser und vom Himmel her noch nasser. Read more
Im Pressezelt wird’s dunkel, das Arbeiten am Laptop wird also nicht einfacher, obwohl wir mittlerweile wieder Strom und WLAN haben – nur der Kaffee ist leider alle. Freundlicherweise bekommen wir einen Baustrahler ins Zelt gestellt, auf dass wir erhellt werden mögen. Dummerweise wird der so heiß, dass er seinen eigenen Griff abfackelt – und schon sitzen wir wieder im Dunkeln und werden nur noch von unseren Displays erhellt. Trost in dieser Situation spenden die von einem netten Promo-Girl verteilten kleinen Tütchen mit Jelly-Beans.…
Egal, draußen auf der „Water Stage“ geht’s sowieso weiter, die „Donots“ stehen auf dem Programm. Read more
„Deutscher Punkrock, Oi, Reggae, Rockabilly und Soul vereint in einer Band. … Wer also vom Abwechslungsreichsten und Spannendsten, was die Oi-Szene zu bieten hat, nicht restlos begeistert ist, landet mit Betonschuhen in der Nordsee.“ – soweit ein Auszug aus dem Pressetext. Read more
Entweder haben wir im Pressezelt Strom oder WLAN-Zugang. Momentan können wir uns über Strom nicht beklagen… Aber was soll’s – „The Bosshoss“ stehen auf der Bühne und die haben wir von rockpixx.com schon sehr lange auf unserer Wunschliste stehen gehabt! Read more
Irgendwie ist es schon witzig: Da trägt eine tolle Band so einen sommerlichen Namen und dann säuft im Juni unsere Fotografin vor der NDR-Bühne in Kiel während der „Kieler Woche 2011“ im Regen ab und bringt keine Bilder vom Auftritt mit. Und was passiert dem Fotografen im Juli 2011 mit „Juli“ auf dem „Deichbrand“? Read more
Im Pressezelt ist Kaffee eingetroffen aber das ist mir egal, denn „Frida Gold“ – „die Elektropop-Sensation aus Deutschen Landen“ – steht auf der „Water Stage“! Musikalisch „rieselt es zuckrig ins Herz“ (so der Pressetext), aber das beeindruckt mich nicht so sehr, wie die Optik von Frontfrau Alina Süggeler: Trotz einer überdimensionalen Sonnenbrille im Design von „Puck, die Stubenfliege“ aus den Geschichten von „Biene Maja“ ist die Dame einfach nur schmuck anzusehen. Read more
Indie-Pop als Nächstes: Die Jungs von „Ghost of Tom Joad“ haben sich nach einem Song von Bruce Springsteen benannt. Die Musik ist melodischer als bei den vorangegangenen zwei Acts und auch nicht ganz so laut (vielleicht haben sich aber auch nur meine Ohren inzwischen an die Soundkulisse gewöhnt). Eigentlich gefällt mir die Musik sogar ganz gut. Read more