„MADSEN“ hatten wir ja schon → im letzten Jahr auf dem „Deichbrand“ fotografiert. Dieses Mal also dann noch weiter nördlich und mit vollem LED-Lichteinsatz.
„MADSEN“ hatten wir ja schon → im letzten Jahr auf dem „Deichbrand“ fotografiert. Dieses Mal also dann noch weiter nördlich und mit vollem LED-Lichteinsatz.
Zum letzten Mal im Zelt für dieses Festival, die „Abstürzenden Brieftauben“ spielen und sind mehr als eine Alternative zu → „dorrn“, die sich zeitgleich auf der „Party Stage versuchen“, dabei aber den „Brieftauben“ scharenweise das Publikum zuspielen.
Für das Protokoll: Die waren auch da – aber warum eigentlich?
Zurück ins Zelt, „Otto Normal“ stehen auf der „Fuckin‘ Kius Stage“ und dort fallen mir als Erstes zwei Keyboard-Sets auf.
„Hämatom“ konnten wir schon → letztes Jahr auf dem Wallbüll OpenAir erstmalig erleben und waren ganz angetan von der Gruppe. So auch wieder in diesem Jahr.
„Der Fall Böse“ ist wieder einmal eine Band, wo ich das Vergnügen habe, schon bei Soundcheck auf der „Party Stage“ köstlich unterhalten zu werden. Auszüge gefällig?
… und zurück ins Zelt, → die Ohren sind ob der Lautstärke sowieso schon hinüber… „Cry my Name“ spielen zum Tanze Pogo auf.
„¡Más Shake!“ mit Frontmann Rodrigo González von den „Ärzten“ hatten wir ja schon → letztes Jahr auf dem Wallsbüll OpenAir erlebt, sowohl mit seiner Band auf der Bühne, als auch hinter den Kulissen. weiterlesen
(Hard-) Rockig und laut geht es im Zelt auf der „Fuckin‘ Kius Stage“ weiter: „Down on Knees“ stehen auf der Bühne. weiterlesen
Letztes Jahr haben wir → „Kapelle Petra“ und ihren eingeschworenen Fankreis zum ersten Mal auf dem Wallsbüll OpenAir erlebt. So ist es nicht verwunderlich, dass sie auch im diesjährigen Lineup des Festivals zu finden sind. weiterlesen